Feierliche Einführung
Christine West – neue Einrichtungsleitung vom Wiedenhöfer-Stift
Herrenberg, 24. März 2025. Mit einem feierlichen Gottesdienst wird Christine West am 29. März 2025 offiziell in ihr Amt als neue Einrichtungsleiterin des Wiedenhöfer-Stifts in Herrenberg eingeführt. Die erfahrene Führungskraft hat bereits zum Jahresbeginn die Nachfolge von Daniel Trick angetreten und konnte schon erste Erfahrungen einbringen.
Um diesen bedeutenden Schritt gebührend zu feiern, lädt die Ev. Diakonieschwesternschaft am 29.3.2025, um 19:00 Uhr in die Mutterhauskirche ein, um im Rahmen des Wochenschluss-Gottesdienstes Frau West herzlich in ihrem neuen Amt willkommen zu heißen und ihr für die bevorstehenden Herausforderungen alles Gute zu
wünschen und den Segen Gottes zuzusprechen.
Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Anwesenden herzlich eingeladen, bei einem gemütlichen Beisammensein mit Frau West ins Gespräch zu kommen und sie persönlich kennenzulernen.
Christine West freut sich darauf, gemeinsam mit dem Team des Wiedenhöfer-Stifts die gute Arbeit ihres Vorgängers fortzusetzen und darüber hinaus neue Impulse einzubringen.
Die Presse ist herzlich eingeladen, an der feierlichen Einführung teilzunehmen und über dieses Ereignis zu berichten.
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Musikalische Vesper am Sonntag, 30.03. 17 Uhr
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Sonntag 30. März, am Sonntag Lätare, ein zur Musikalischen Vesper mit Vertonungen zu Texten aus den Klageliedern des Jeremia.
Das biblische Buch der Klagelieder des Jeremia kommt heute im kirchlichen Leben kaum noch vor. In früheren Zeiten hatten Lesungen daraus ihren festen Sitz in den Frühgottesdiensten der Karwoche. Am frühen Morgen, noch im Finstern kurz vor Sonnenaufgang, wurden am Karmittwoch, Gründonnerstag und Karfreitag je drei Abschnitte aus den Klageliedern gelesen. Aus den insgesamt neun Lesungen hat der französische Komponist Michel-Richard de Lalande (1657-1726) die jeweils dritte jedes Tages im Stil einer Solokantate vertont.
Michel-Richard de Lalande, der „Superintendent der königlichen Hofkapelle“ und „Komponist für die königliche Kammer“, begnügt er sich bei der Vertonung, dem Anlass angemessen, mit der schlichten Besetzung Solosopran und Generalbass, ausgeführt von Violoncello und Orgel. Der Bibeltext wird versweise wechselnd als Rezitative und Arien vertont, was zur Zeit Lalandes bei liturgischer Musik in Frankreich noch eher unüblich war.
Dieses außergewöhnliche Werk, „Les Troisièmes Leçons de Ténèbres“ (Die dritten Lesungen im Finstern) von Michel-Richard de Lalande, wird am Sonntag, 30. März, in der Mutterhauskirche aufgeführt. Es musizieren die Sopranistin Petra Dieterle, Anette Knierim mit dem Barockcello und Jörg M. Sander, Kirchenmusikdirektor in Freudenstadt, an der Orgel. Die Liturgie gestaltet Pfarrerin Ulrike Nuding. Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Wechsel im Vorstand der Diakonieschwesternschaft
Pfarrer Stephan Bleiholder wird neuer Theologischer Vorstand
Herrenberg, 11. März 2025. Die Ev. Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal hat einen neuen Theologischen Vorstand gewählt. Einstimmig hat der Verwaltungsrat Pfarrer Stephan Bleiholder in dieses wichtige Amt berufen. Pfarrer Bleiholder tritt seinen Dienst zum 1. Oktober 2025 an.
Der 44-jährige Bleiholder bringt eine beeindruckende Expertise und ein tiefes Engagement für die Gemeinschaft mit.
Bleiholder, der seit 2016 als Pfarrer in Oberjesingen tätig ist und parallel einen Seelsorgeauftrag am Herrenberger Krankenhaus innehat, bringt einen reichen Erfahrungsschatz mit.
Der 1981 geborene Theologe engagierte sich besonders in der Schnittstelle zwischen Kirche und Gesundheitswesen.
Vor seiner Zeit in Oberjesingen bekleideter er eine Pfarrstelle in Züttlingen und sammelte parallel am Möckmühler Krankenhaus wertvolle Erfahrungen in der Krankenhausseelsorge.
Als Mitglied des Klinischen Ethikkomitees des Herrenberger Krankenhauses und durch sein Engagement als Polizeipfarrer und Notfallseelsorger bewies er seine Kompetenz in ethisch und seelsorgerlich herausfordernden Situationen. Die geistliche Begleitung von Kolleginnen und Kollegen sowie seine aktive Rolle im Kirchenbezirksausschuss runden sein Profil ab.
Mit seinem Amtsantritt zum Theologischen Vorstand übernimmt Bleiholder auch die Position des Oberers der Schwesternschaft und folgt damit Oberin Heidrun Kopp nach, die nach über 10 Jahren engagierter Arbeit als Theologischer Vorstand und Oberin zum 31. Oktober 2025 in den wohlverdienten Ruhestand geht.
Das bewährte dreiköpfige Vorstandsteam, bestehend aus Kathrin Ehret als Kaufmännischer Vorstand und Michael Köhler als Fachlicher Vorstand, wird damit in seiner erfolgreichen Struktur fortgeführt.
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„Wäre da doch jemand, der mich hört! Wege durch Zeiten des Leids“ Autorenlesung mit Thomas Weiß
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Mittwoch, 12. März zu einer Autorenlesung mit Thomas Weiß ein.
Wo ist Gott, wenn es im Leben so richtig schlecht läuft? Als Seelsorger hat Thomas Weiß oft versucht, mit betroffenen Menschen Antworten auf diese Frage zu finden. Als eine Krankheit sein Leben bedroht, wird ihm, was er sich zurechtgelegt hat, schal. Gott rückt ihm fern. Findet er in seiner Angst noch Gehör bei dem, auf den er bisher vertraut hat? Er zweifelt, aber er will diesen Gott nicht loslassen.
Die Meditationen, Gedichte, kleinen Geschichten und Essays seines Buches sind Zeugnisse dieses Ringens. Sie zeigen: In der Angst kann gerade der Zweifel an der Nähe Gottes die Art des Glaubens sein, die durch die Not hindurchträgt. Ein Buch, das den schweren Fragen des Lebens nicht ausweicht und gerade darum tröstet und hilft.
Thomas Weiß hat in Bielefeld und Heidelberg Evangelische Theologie studiert und in Gemeinden Süd- und Nordbadens und als Erwachsenenbildner in Freiburg gearbeitet. Er ist Mitglied der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik in Leipzig und im PEN-Zentrum Deutschland. Er lebt in Baden-Baden. Eine Einführung macht Pfarrer Günter Knoll.
Die Autorenlesung findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Vortrag über Caspar von Schwenckfeld und die Jahreslosung 2025
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Mittwoch, 5. März zu einem Vortrag mit Margrit Kempgen ein.
Auf den ersten Blick scheint beides unverbunden nebeneinander zu stehen. Aber wenn man sich mit dem Leben dieses schlesischen Landedelmannes aus dem 16. Jahrhundert und vor allem seinem Wirken in Süddeutschland auseinandersetzt, wird man sehr viel Gemeinsames entdecken. Dazu will dieser Vortrag einladen.
Caspar von Schwenckfeld (1489-1561) war eine der führenden Gestalten der Reformation in Schlesien. Zunächst in Übereinstimmung mit Luther hat er sich allmählich von dessen reformatorischen Grundeinsichten entfernt. Das brachte ihn in Konflikt mit den anderen reformatorisch Gesinnten seiner Heimat. Er ging ins Exil nach Straßburg, Augsburg und Ulm, wurde dort jeweils eine Zeit lang geduldet, bis er wegen Irrlehre als Ketzer verfolgt wurde. Die beiden letzten Lebensjahrzehnte verbrachte er als ruheloser Flüchtling auf den Besitzungen süddeutscher Adliger oder verborgen in Häusern seiner Anhänger. Schwenckfeld drängte auf eine notwendige „Absonderung“ der Heiligen von der sichtbaren Kirche. „Die wahre Kirche ist in der Zerstreuung und allein Gott bekannt.“ Schwenckfelds Lehre zielt auf eine Christusnachfolge in „Rechtbeschaffenheit.“
Die Referentin Margrit Kempgen ist Oberkirchenrätin a.D. der ehemals Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz. Als Juristin und Historikerin ist sie Expertin für die Geschichte des evangelischen Schlesiens. Margrit Kempgen ist auf Einladung der Evangelischen Diakonieschwesternschaft in Herrenberg.
Der Vortrag findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Diakonieschwesternschaft bietet in Kooperation mit der DHBW Stuttgart Studienplätze an
Herrenberg, 4. Februar 2025 – Die Ev. Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V, ein vielseitiger Träger von Pflegedienstleistungen und Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg, hat eine Partnerschaft mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart geschlossen. Gemeinsam bieten sie ab Oktober 2025 Studienplätze für den primärqualifizierenden Bachelorstudiengang Pflege (B.Sc.) an.
Das 7-semestrige duale Studium verbindet die theoretische Ausbildung an der Hochschule mit intensiven Praxisphasen in einer der Einrichtungen bei der Diakonieschwesternschaft. Neben dem Bachelor-Abschluss erwerben die Studierenden auch die staatliche Berufszulassung als Pflegefachperson.
"Angesichts der wachsenden Komplexität in der Pflege braucht es zusätzlich hochqualifizierte Fachkräfte, die neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung in die Praxis einbringen können", erklärt Michael Köhler, Fachlicher Vorstand bei der Diakonieschwesternschaft. "Mit diesem dualen Studienmodell wollen wir genau solche Experten ausbilden, die die Pflege der Zukunft mitgestalten werden."
Die Absolventen des dualen Pflegestudiums verfügen über umfassendes Wissen und Können, um Menschen aller Altersgruppen in akut-klinischen, langzeitstationären und ambulanten Bereichen ganzheitlich zu versorgen. Sie sind praxiserfahrene, akademisch ausgebildete Pflegefachkräfte, die hochkomplexe Versorgungssituationen evidenzbasiert und patientenorientiert managen können.
Aufgrund des demografischen Wandels und der Zunahme chronischer Erkrankungen werden die Herausforderungen in der Pflege in Zukunft stetig wachsen. Durch ihre fundierte Ausbildung in wissenschaftlichen Methoden sind die Absolventen bestens gerüstet fundierte Entscheidungen zu treffen und die bestmögliche Versorgung von Bewohnern sicherzustellen.
Derzeit liegt der Anteil akademisch ausgebildeter Pflegekräfte in Deutschland unter einem Prozent. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, soll diese Akademisierungsquote deutlich erhöht werden. Zu diesem Zweck verabschiedete die Bundesregierung im November 2023 das Pflegestudiumstärkungsgesetz, das den Studierenden eine Vergütung für die gesamte Dauer ihres Pflegestudiums zusichert.
"Wir freuen uns mit der DHBW einen starken Partner gefunden zu haben um jungen Menschen eine akademische Ausbildung in der Pflege zu ermöglichen und gleichzeitig eine hervorragende Perspektive in der Pflege zu bieten", sagt Michael Köhler. "Das duale Modell ermöglicht den angehenden Pflegefachpersonen ihr theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden und so bestens für die Herausforderungen gewappnet zu sein."
Start des Studiums: 1. Oktober
Dauer des Studiums: 3,5 Jahre
Die Absolventen erwarten hervorragende Jobaussichten.
Mehr Informationen unter:
https://www.evdiak.de/de/stellenmarkt/st-freie-stellen/job-411
Über die DHBW Stuttgart:
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste staatliche duale, d.h. praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Sie wurde am 1. März 2009 gegründet und führt das seit über 40 Jahren erfolgreiche duale Modell der früheren Berufsakademie Baden-Württemberg fort.
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Musikalischer Wochenschluss am 15.02.2025
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Samstag, 15. Februar zum Musikalischen Wochenschluss in die Mutterhauskirche ein.
Unter der Überschrift „Violin-Duokonzert“ sind Julia Seubert und Tvrtko Emanuel Galic zu Gast. Die beiden hochbegabten Musiker:innen spielen Werke von Luigi Boccherini, Reinhold Glière und Charles Auguste de Bériot. Es handelt sich um virtuose Kompositionen aus verschiedenen Musikepochen von der Klassik bis zur Spätromantik. Mit ihrer zupackenden und hochemotionalen Spielweise finden die beiden einen unmittelbaren Zugang zu ihrem Publikum.
Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.
Der Wochenschluss findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Musikalischer Wochenschluss am 18.01.2025
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Samstag, 18. Januar zum ersten Musikalischen Wochenschluss des neuen Jahres in die Mutterhauskirche ein.
A Bird’s Fancy, Vogelphantasie, lautet das Motto des Programms. Es erklingen Kompositionen für Blockflöten und Theorbe aus der Barockzeit; Jacques Hotteterre, Henry Purcell, Francois Couperin sind einige der Komponistennamen.
Es musizieren Astrid Andersson und Andrea Bub, Blockflöten, sowie Ricarda Hornych, Theorbe. Astrid Andersson schreibt in ihrer Vorankündigung: „Ein munteres Programm mit Vogelgezwitscher und Klängen zur Natur. Zwischen Hast und Eile liegt die Ruhe. Ein Programm zum Lauschen, Staunen und Genießen.“ Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.
Der Wochenschluss findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Stephanus-Stift erhält 1.000 Euro von der Volksbank
Herrenberg, 19. Dezember 2024 – Im Rahmen der Aktion „SpendenAdvent“ schüttete die Volksbank in der Region über die Adventszeit einen Spendenbetrag von insgesamt 140.000 Euro aus.
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal konnte sich freuen, da sie für den Stephanus-Stift für das Projekt „Überdachung“ einen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro von der Volksbank erhalten hat.
Mit dem Geld wird eine Überdachung für die Mitarbeiter angeschafft, damit ihnen ein geschützter Ort im Freien, zum Austausch und als Ausgleich zum sowohl körperlich als auch psychisch anstrengenden Pflegealltag zur Verfügung gestellt werden kann. Es ist geplant eine Pausenbank anzuschaffen, als Schutz vor Sonne, Regen und Wind.
Mit den aus dem Zweckertrag des VR-GewinnSparens stammenden Fördermitteln werden soziale, gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Projekte im Geschäftsgebiet der Bank unterstützt.
Insgesamt wurden 160 regionale Vereine, gemeinnützige Institutionen und kirchliche Einrichtungen bedacht. Die Spendenempfänger wurden zu einer großen Übergabeveranstaltung mit Unterhaltungsprogramm eingeladen.
Die feierliche Übergabeveranstaltung bot den Gästen die Gelegenheit, die Menschen hinter den unterstützten Organisationen persönlich kennenzulernen und die wichtige Arbeit, die sie leisten, zu würdigen.
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Krippenlandschaft in der Mutterhauskirche
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt alle Interessierte dazu ein, die Krippenlandschaft in der Mutterhauskirche Herrenberg zu besuchen.
Auch in diesem Jahr gibt es in der Mutterhauskirche der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal wieder eine Weihnachtskrippe zu sehen. Auf einer Fläche von ungefähr acht Quadratmetern ist eine Krippenlandschaft auf mehreren Ebenen zu sehen, die größtenteils aus Eglifiguren und Naturmaterialien besteht. Die Personen und die Tiere der Weihnachtsgeschichte sind dabei, aber auch Engelsfiguren bis hin zum Morgenstern, der über der Szenerie leuchtet. Über die Weihnachtsfeiertage und zum Erscheinungsfest am 6. Januar 2025 verändern die Figuren ihre Positionen entsprechend dem Weihnachtsgeschehen.
Eine Besichtigung ist ab dem 4. Advent an Sonn- und Feiertagen nach den Gottesdiensten möglich. Ansonsten ist die Mutterhauskirche (Hildrizhauser Str. 29, 71083 Herrenberg) von Montag bis Freitag zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr geöffnet. Die Krippe bleibt bis Mariä Lichtmess am 02. Februar 2025 aufgebaut.