Musikalischer Wochenschluss am 18.01.2025
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Samstag, 18. Januar zum ersten Musikalischen Wochenschluss des neuen Jahres in die Mutterhauskirche ein.
A Bird’s Fancy, Vogelphantasie, lautet das Motto des Programms. Es erklingen Kompositionen für Blockflöten und Theorbe aus der Barockzeit; Jacques Hotteterre, Henry Purcell, Francois Couperin sind einige der Komponistennamen.
Es musizieren Astrid Andersson und Andrea Bub, Blockflöten, sowie Ricarda Hornych, Theorbe. Astrid Andersson schreibt in ihrer Vorankündigung: „Ein munteres Programm mit Vogelgezwitscher und Klängen zur Natur. Zwischen Hast und Eile liegt die Ruhe. Ein Programm zum Lauschen, Staunen und Genießen.“ Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.
Der Wochenschluss findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Stephanus-Stift erhält 1.000 Euro von der Volksbank
Herrenberg, 19. Dezember 2024 – Im Rahmen der Aktion „SpendenAdvent“ schüttete die Volksbank in der Region über die Adventszeit einen Spendenbetrag von insgesamt 140.000 Euro aus.
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal konnte sich freuen, da sie für den Stephanus-Stift für das Projekt „Überdachung“ einen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro von der Volksbank erhalten hat.
Mit dem Geld wird eine Überdachung für die Mitarbeiter angeschafft, damit ihnen ein geschützter Ort im Freien, zum Austausch und als Ausgleich zum sowohl körperlich als auch psychisch anstrengenden Pflegealltag zur Verfügung gestellt werden kann. Es ist geplant eine Pausenbank anzuschaffen, als Schutz vor Sonne, Regen und Wind.
Mit den aus dem Zweckertrag des VR-GewinnSparens stammenden Fördermitteln werden soziale, gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Projekte im Geschäftsgebiet der Bank unterstützt.
Insgesamt wurden 160 regionale Vereine, gemeinnützige Institutionen und kirchliche Einrichtungen bedacht. Die Spendenempfänger wurden zu einer großen Übergabeveranstaltung mit Unterhaltungsprogramm eingeladen.
Die feierliche Übergabeveranstaltung bot den Gästen die Gelegenheit, die Menschen hinter den unterstützten Organisationen persönlich kennenzulernen und die wichtige Arbeit, die sie leisten, zu würdigen.
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Krippenlandschaft in der Mutterhauskirche
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt alle Interessierte dazu ein, die Krippenlandschaft in der Mutterhauskirche Herrenberg zu besuchen.
Auch in diesem Jahr gibt es in der Mutterhauskirche der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal wieder eine Weihnachtskrippe zu sehen. Auf einer Fläche von ungefähr acht Quadratmetern ist eine Krippenlandschaft auf mehreren Ebenen zu sehen, die größtenteils aus Eglifiguren und Naturmaterialien besteht. Die Personen und die Tiere der Weihnachtsgeschichte sind dabei, aber auch Engelsfiguren bis hin zum Morgenstern, der über der Szenerie leuchtet. Über die Weihnachtsfeiertage und zum Erscheinungsfest am 6. Januar 2025 verändern die Figuren ihre Positionen entsprechend dem Weihnachtsgeschehen.
Eine Besichtigung ist ab dem 4. Advent an Sonn- und Feiertagen nach den Gottesdiensten möglich. Ansonsten ist die Mutterhauskirche (Hildrizhauser Str. 29, 71083 Herrenberg) von Montag bis Freitag zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr geöffnet. Die Krippe bleibt bis Mariä Lichtmess am 02. Februar 2025 aufgebaut.
Offenes weihnachtliches Singen in der Mutterhauskirche
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Sonntag, 29. Dezember 2024, um 16 Uhr zu einem Offenen Singen in die Mutterhauskirche ein.
Unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Jörg M. Sander (Freudenstadt) werden beim Offenen Singen Weihnachtslieder in Erinnerung gerufen, aufgefrischt und eingeübt. Rund um das Magnifikat der Maria geht es auch um adventliche und weihnachtliche Marienlieder. Das gemeinsame Singen soll allen Beteiligten Freude machen und die Weihnachtszeit genießen lassen.
Das Offene Singen findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 16:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Neue Ausgabe Diakonie in unserer Zeit 02-2024 erschienen
Diese Ausgabe beschäftigt sich unter dem Titel "Nachhaltig Zukunft gestalten" mit der Nachhaltigkeit aus verschiedenen Blickwinkeln.
Der theologische Impuls von Pfarrer Romeo Edel befasst sich mit Suffizienz und Gerechtigkeit. Das sind zwei wichtige Ansatzpunkte für einen Lebensstil, der eine enkeltaugliche Zukunft möglich macht. Was brauche ich wirklich? Was genügt mir?
Viele junge Unternehmen, auch in unserer Region, haben kreative und innovative Ideen zum Schutz der Natur und zur Einsparung von Ressourcen entwickelt, die begeistern können.
Mit vielen von Mitarbeitenden der Evangelischen Diakonieschwesternschaft wurden vor ein paar Jahren Visionen entwickelt. Sie beschreiben, wohin die Diakonieschwesternschaft sich entwickeln will und welche Ziele sie sich setzt. Jetzt wurde eine neue Vision hinzugefügt, mit der Ziele zur Nachhaltigkeit gesteckt werden. Auch davon erzählt ein Beitrag.
Visionen müssen in konkrete Handlungen und Maßnahmen umgesetzt werden, damit es nicht bei den schönen Worten bleibt. Mitarbeitende in der Hauswirtschaft und in der Haustechnik haben sich auf den Weg gemacht und konkret Maßnahmen ergriffen, um in ihrem Bereich nachhaltig unterwegs zu sein.
Die Ausgabe 02-2024 steht über unser Archiv „Diakonie in unserer Zeit" (Herrenberger Beiträge) zum Download bereit.
Bewohner erhalten Auszeichnung im Landratsamt Böblingen
Auf dem Weg zur Preisverleihung...
Von der Pflegeeinrichtung ins Rampenlicht
Herrenberg, 21. November 2024 – „Einen Versuch war’s wert“ - unter diesem Motto fand in diesem Jahr der 35. Schreibwettbewerb im Landkreis Böblingen statt.
Mit dabei waren diesmal auch zwei Bewohner aus dem Wiedenhöfer-Stift in Herrenberg: Erna Weimer und Hans Lentmaier reichten jeweils eine Geschichte für den Schreibwettbewerb ein. Beide Bewohner beeindruckten mit ihren Geschichten und wurden nominiert
Nachdem Frau Weimer am Tag der Preisverleihung leider erkrankte, trat
Hans Lentmaier alleine - in Begleitung seiner Tochter sowie engagierten Mitarbeitern der Einrichtung die Fahrt ins Landratsamt an. In einem eigens organisierten Bus ging es für den 93-Jährigen im Rollstuhl komfortabel nach Böblingen.
Die Fahrt erwies sich als ebenso aufregend wie fordernd, doch die Mühen zahlten sich aus. Mit sichtlicher Freude und Stolz nahm Hans Lentmaier die verdiente Auszeichnung entgegen und genoss die festliche Atmosphäre.
Insgesamt hatten 55 Autor:innen im Alter zwischen 31 und 97 Jahren insgesamt 65 Beiträge eingereicht. Alle prämierten Beiträge wurden in einem
schönen Heft gesammelt und allen Teilnehmern als Dankeschön überreicht.
Unterstützt wurde der Wettbewerb durch lokale Partner wie die Kreissparkasse Böblingen, die Kreiszeitung Böblingen, der Sindelfinger/Böblinger Zeitung, dem Gäubote Herrenberg und der Leonberger Kreiszeitung.
Insgesamt wurden 21 Geldpreise vergeben sowie noch viele weitere Preise, wie z.B. Eintrittskarten für die Böblinger Mineraltherme.
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Vortrag über Wilhelm Hauffs Novelle Jud Süß von Kurt Oesterle
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Mittwoch, 27. November zu einem Vortrag in die Mutterhauskirche ein.
Kurt Oesterle stellt seinen Vortrag unter die Überschrift: „Wilhelm Hauffs Novelle Jud Süß (1827) – Vom Stuttgarter Staats- und Gesellschaftsskandal zum Meilenstein des Antisemitismus in Deutschland“. Der Tübinger Autor will zeigen, unter welchen zeitlichen und gesellschaftlichen Umständen der Dichter Wilhelm Hauff den Fall Joseph Süß-Oppenheimer neunzig Jahre, nachdem er sich ereignet hat, dem Vergessen entreißt, um die Gegenwart damit politisch zu beeinflussen. Die Gegenwart, das war die noch junge Judenemanzipation, die Hauff sowie die Gesellschaftsklasse, der er entstammt, zwar nicht generell ablehnen, die aber nicht allen Juden zugutekommen soll. Auszugrenzen sind jene, die exemplarisch der „Jud Süß“ verkörpert; er wird zum Feindbild des nichtintegrierbaren, weil bürgerlich nicht verbesserbaren Juden, den es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. Es war kein Zufall, dass die Nazis sich des „Jud Süß“ für ihre Propagandazwecke mit dem Ziel der Judenvernichtung nur zu gern bedienten.
Pfarrer Günter Knoll führt in das Thema ein.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe Kultur im Mutterhaus in der Mutterhaushauskirche statt, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Gustav-Fischer-Stift erhält Fördermittel für interaktive Technik
Herrenberg, 5. November 2024 – Große Freude herrscht derzeit im Gustav-Fischer-Stift in Hildrizhausen.
39 Bewohner der Pflegeeinrichtung können sich über ein ganz besonderes Angebot freuen: Dank einer großzügigen Förderung in Höhe von 1.000 Euro durch die KD-Bank-Stiftung konnte ein mobiler Qwiek.up Projektor angeschafft werden, der nun für noch mehr Abwechslung und Aktivierung im Alltag sorgt.
Der innovative Projektor ermöglicht es, durch projizierte Bilder und passgenau abgestimmte Musik multisensorische Reize zu setzen, die eine unmittelbare Interaktion anregen. So werden nicht nur die kognitiven und motorischen Fähigkeiten der Bewohner gefördert, sondern auch die soziale und emotionale Teilhabe im Alltag gestärkt.
„Der Qwiek.up Projektor eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten, um unsere Bewohner aktiv zu beschäftigen und zu bewegen“, erläutert Eduard Deaconu, Einrichtungsleiter im Gustav-Fischer-Stift. „Besonders durch die Kombination von Bild und Musik werden die Sinne auf eine Weise angesprochen, die nicht nur die physische Aktivität anregt, sondern auch das Wohlbefinden steigert. Die Bewohner können durch die projizierten Bilder aktiv werden, sich bewegen oder in eine angenehme Ruhephase eintauchen – je nachdem, was der Moment erfordert.“
Aber nicht nur die Bewohner profitieren von der neuen Technologie. Auch das Pflegepersonal und die ehrenamtlichen Helfer sind begeistert. Die Interaktivität des Projektors fördert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden und den Bewohnern. „Es hat uns als Team noch enger zusammengebracht“, so Sabine Rebmann, Pflegedienstleiterin in der Einrichtung. „Wir können die Angebote nun individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Bewohners anpassen.“
Durch die Förderung der KD-Bank-Stiftung im Juni dieses Jahres, wurde es der Einrichtung erst möglicht, das innovative Gerät anzuschaffen. Die Stiftung unterstützt regelmäßig Projekte, die das Leben von Menschen in Pflegeeinrichtungen verbessern und bereichern.
Schon jetzt zeigt sich durch die positiven Rückmeldungen aus der Einrichtung, dass das Projekt ein voller Erfolg ist. Bewohner, Pflegekräfte und Ehrenamtliche freuen sich darauf, auch weiterhin gemeinsam neue Möglichkeiten der Bewegung und Aktivierung zu entdecken – mit dem mobilen Qwiek.up Projektor als unterstützender Technik im Alltag.
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Wohngemeinschaft Hofgarten schließt zum 31.12.2024
Herrenberg, 24. Oktober 2024 – Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal gibt mit großem Bedauern bekannt, dass die im Januar 2024 in Öschelbronn neu eröffnete Wohngemeinschaft für Senioren zum 31. Dezember dieses Jahres geschlossen werden muss.
Hintergrund dieser schwierigen Entscheidung sind die noch immer unzureichenden leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen, die es immer weniger Menschen möglich macht, sich den Aufenthalt in einer Wohngemeinschaft (WG) leisten zu können. Während Pflegeheime durch die Pflegekassen, insbesondere durch eine deutliche Anhebung des
Leistungsentgeltes, inzwischen sehr viel besser finanziert werden, bleiben WGs von dieser Unterstützung zum Großteil weiterhin ausgeschlossen. Die Bewohner müssen daher einen unverhältnismäßig hohen Eigenanteil an den Kosten selber tragen – eine finanzielle Belastung, die für viele einfach nicht tragbar ist.
„Wir sind zutiefst von dem Konzept der Senioren-WGs überzeugt“, erklärt Michael Köhler, fachlicher Vorstand der Diakonieschwesternschaft, es sollte eine Option zu einem herkömmlichen Pflegeheim sein. „Wir haben sehr gehofft, dass sich die leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen für Wohngemeinschaften endlich ändern. Leider sind die finanziellen Hürden inzwischen so hoch, dass wir die Wohngemeinschaft nicht mehr halten können. Zu wenig Bewohner können diese Wohnform wählen.“
Den jetzigen Bewohnern der WG wird umfassende Unterstützung bei der Suche nach neuen Einrichtungen zugesichert. Auch die Umzugskosten werden von der Diakonieschwesternschaft übernommen; Angehörige werden auf Wunsch unterstützt.
Für die betroffenen Mitarbeiter ist ebenfalls gesorgt: Alle erhalten Angebote für alternative Arbeitsplätze in anderen Einrichtungen, und bei Bedarf werden Qualifizierungsmaßnahmen angeboten. Niemand wird ohne Perspektive zurückgelassen.
Diese Entscheidung trifft nicht nur die betroffenen Bewohner und ihre Angehörigen, sondern auch die engagierten Mitarbeiter, die sich während des ganzen Jahres für das Wohl der Senioren einsetzten.
Aber auch für den Ort Öschelbronn ist es eine sehr schmerzliche Entscheidung. Pflegebedürftige Menschen sollten so lange wie möglich im eigene Ort wohnen bleiben und dabei so selbstbestimmt wie möglich leben können, unterstützt durch das flexible Betreuungskonzept der Diakonieschwesternschaft.
„Diese Entscheidung fiel uns nicht leicht, und wir sind zutiefst traurig, dass wir den Bewohnern dieses Zuhause nicht länger bieten können“, so Michael Köhler. „Wir stehen fest hinter unserem Konzept und glauben weiterhin an die Gemeinschaft und Geborgenheit, die in einer Senioren-WG entstehen kann. Wir wollten den Menschen ermöglichen, auch im Alter selbstbestimmt und unabhängig leben zu können“.
„Unser größtes Anliegen bleibt, dass die Menschen, die uns anvertraut wurden, weiterhin die bestmögliche Unterstützung und Fürsorge erhalten – auch wenn dies nun an einem neuen Ort geschehen muss“, so Köhler.
Eine gute Nachricht bleibt dann doch: Die Tagespflege, die sich ebenfalls im Hofgarten Öschelbronn befindet, bleibt davon völlig unberührt.
Sie hat weiterhin von Montag bis Freitag geöffnet und steht allen Senioren:innen, die etwas Unterstützung oder Geselligkeit benötigen, täglich wie gewohnt zur Verfügung.
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Musikalischer Wochenschluss am 16. November
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt zum Musikalischen Wochenschluss am Samstag, 16. November in die Mutterhauskirche ein.
Zu Gast in der Mutterhauskirche ist das Hohenzollern-Trio. Im Mittelpunkt des Programms stehen Werke der jüdischen Komponisten Miecyslaw Weinberg (1919-1996) und Hans Krása (1899-1944). Beide wurden zu Opfern der Judenverfolgung während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Krása wurde im KZ Auschwitz ermordet, nachdem er zuvor drei Jahre im Ghetto Theresienstadt gefangen gehalten worden war. Weinsberg floh nach dem deutschen Überfall auf Polen in die Sowjetunion und lebte dort im Exil. Später geriet er ins Visier der sowjetischen Geheimpolizei und wurde noch einmal Opfer von Antisemitismus.
Von Hans Krása erklingt das Streichtrio Tanec (Tanz), das 1943 in Theresienstadt entstanden ist; von Miecyslaw Weinberg das Trio op. 48 aus dem Jahr 1950, in dem die Tragik von Flucht, Elend und Mord tiefe Spuren hinterlassen hat.
Vier Sätze aus den Goldbergvariationen (BWV 988) von J.S. Bach sowie ein Andante aus Mozarts Divertimento in Es, KV 563 ergänzen das Programm.
Es musizieren Daniela Matheas (Violine), Achim Braun (Viola) und Ellen Winkel-Lim (Violoncello). Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.
Der Wochenschluss findet in der Mutterhaushauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.