Die Engel der Diakonieschwesternschaft
Träger startet Tag der Pflege mit einem Fotoprojekt
Herrenberg, 12. Mai 2022. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal startet den Tag der Pflege mit einem Fotoprojekt der besonderen Art.
In den letzten Wochen und Monaten sind bei der Evangelischen Diakonieschwesternschaft in Herrenberg Engelsflügel der besonderen Art entstanden - geformt aus dem alltäglichsten Gegenstand in der Pflege, aus Schutzhandschuhen. Beteiligt an der Produktion waren nicht nur Auszubildende und Mitarbeitende, sondern auch Schwestern im Ruhestand. Die Engelsflügel dienen unseren Mitarbeitenden in den nächsten Wochen als Fotohintergrund. Start ist der heutige Tag der Pflege.
„Wir wollen kreativ sichtbar machen, dass unsere Mitarbeitenden immer wieder zu Engeln werden durch das, was sie jeden Tag im Dienst für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, unsere Kundinnen und Kunden und für unsere Gäste tun. Sie leisten in der Pflege und Betreuung, in der Hauswirtschaft, im Service oder in der Verwaltung einen wertvollen Dienst an der Gesellschaft. Sie alle haben einen wichtigen und sinnstiftenden Beruf gewählt, der Respekt und Anerkennung verdient. Gleichzeitig wollen wir mit dem Fotoprojekt unsere Mitarbeitenden wertschätzen und ihnen bewusstmachen, dass sie immer wieder für andere zum Engel werden. „Du bist ein Engel – für die uns Anvertrauten, für Angehörige, für uns als Arbeitgeber“, sagt Heidrun Kopp, Oberin und Theologischer Vorstand der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal.
Musikalischer Wochenschluss am 28. Mai 2022
Herrenberg, 06. Mai 2022. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft lädt am Samstag, 28. Mai 2022 zu einem Musikalischen Wochenschluss in die Mutterhauskirche Herrenberg ein.
Das junge Künstlerpaar Dustin Drosdziok (Tenor) und Gina Poli (Klavier) kommt zum zweiten Mal in die Herrenberger Mutterhauskirche und übernimmt den musikalischen Part des Wochenschlusses am Samstag, 28. Mai 2022.
Auf dem Programm stehen zwei Liederzyklen von Ludwig van Beethoven:
Die „Sechs geistlichen Lieder nach Christian Fürchtegott Gellert“ (Opus 48) aus dem Jahr 1803 und „An die ferne Geliebte“ (Opus 98), komponiert im Jahr 1816. Daneben erklingen drei Juwelen aus dem Schatz der Liedkompositionen von Franz Schubert: „Der Wanderer“, „Auf dem See“ und „Das Zügenglöcklein“.
Der Tenor Dustin Drosdziok, derzeit im internationalen Opernstudio der Oper Köln engagiert, ist als Lied- und Konzertsänger ebenso wie im Opernfach europaweit gefragt. Die Pianistin Gina Poli, Lehrbeauftragte an der Stuttgarter Musikhochschule (HMDK), konzertiert als Solistin und Kammermusikerin und hat sich als Liedbegleiterin einen Namen gemacht. Die Liturgie hält Pfarrer Gün-ter Knoll.
Der Musikalische Wochenschluss findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Bitte tragen Sie eine FFP 2-Maske.
Lesung mit der Dichterin Chandal Nasser am 08. Mai 2022
Herrenberg, 12. April 2022. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft lädt am Sonntag, 08. Mai zu einer Lesung mit der Dichterin Chandal Nasser in die Mutterhauskirche Herrenberg ein.
Der Titel ihres gerade erst erschienenen neuen Gedichtbandes lautet rätselhaft und zugleich neugierig machend: Landzungen und andere geografische Anomalien. „Der Kurzsichtige / will die Dinge aus der Nähe betrachten / Land und Zunge / Meer und Arme / bevor er in der Bucht badet“, so der Anfang des Leit-Gedichtes aus diesem Band.
Chandal Nasser ist Brasilianerin, schreibt aber auf Deutsch und schlägt poetische Funken aus ihrer Zweisprachigkeit. Ihre Gedichte sind leichtfüßig-tiefsinnig und zeigen scheinbar einfache Beobachtungen der Natur und des Alltags. Immer wieder blitzt auch Humor auf.
Als Moderatorin und Gesprächspartnerin von Chandal Nasser wurde ihre Tübinger Lyrik-Mentorin Eva Christina Zeller gewonnen. Pfarrer Günter Knoll führt in den Abend ein. Musikalische Improvisationen verbinden die Wortteile - an der Oboe Christine Knoll.
Über die erste Herrenberger Lesung der Dichterin im September 2019 schrieb der Gäubote:
„In so einigen ihrer Gedichte nimmt sich Chandal Nasser dem Wesen, den Eigenarten, Merkwürdigkeiten und Fallstricken der deutschen Sprache an. Ob nun den geliebten Verben, dem vertrackten Konjunktiv, den absonderlichen Dopplungen, den nicht so melodiös und geschmeidig wie im Portugiesischen purzelnden Vokalen. Auf einmal wird einem wieder klar vor Augen geführt, worum es beim Hantieren mit Wörtern geht, aus welchem kern die Dichtkunst erwächst.“ (Rüdiger Schwarz)
Die Lesung findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Wort und Musik am Karsamstag am 16. April 2022
Herrenberg, 15. März 2022. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Karsamstag, den 16. April 2022, zum Wochenschluss in der Karwoche in die Mutterhauskirche Herrenberg ein – unter der Überschrift „Wort und Musik am Karsamstag“.
Den Wortteil des Programms gestaltet Pfarrer Günter Knoll mit einer tiefschürfenden Karsamstag-Meditation des tschechischen Theologen, Hochschulprofessors und Pfarrers der Akademi-schen Gemeinde Prag Tomás Halík. Tomás Halík, Jahrgang 1948, wurde 1978 heimlich zum Priester geweiht und war enger Mitarbeiter von Kardinal Tomásek und Václav Havel. In der „Zeit der leeren Kirchen“ während des Lockdowns in der ersten Pandemiewelle des Jahres 2020 schrieb Tomás Halik mehr als zwanzig Predigten für alle Sonn- und Feiertage der Passions- und Osterzeit. Er veröffentlichte sie unter dem Titel „Von der Krise zur Vertiefung des Glaubens“. Die Karsamstag-Meditation trägt die Überschrift „Das weibliche Antlitz von Ostern“.
Die Musik des Wochenschlusses bestreitet der Gitarrist Mateus Dela Fonte mit Werken für klas-sische Gitarre von u.a. Johann Sebastian Bach, John Dowland und Fernando Sor.
Der besondere Wochenschluss in der Karwoche findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 75 begrenzt. Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske.
Literarisch-musikalischer Nachmittag am 14. April 2022
Autorenlesung mit Dr. Reiner Strunk
Herrenberg, 15. März 2022. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Gründonnerstag, den 14. April 2022, zum traditionellen Literarisch-musikalischen Nachmittag in die Mutterhauskirche Herrenberg ein.
Der Pfarrer und Schriftsteller Dr. Reiner Strunk ist der literarische Gast dieses Nachmittags und liest aus seinem jüngsten Buch, das den Titel trägt „An den Ufern der Erinnerung“. Tröstliche, heitere und nachdenkliche Geschichten sind es, die der Autor aus dem Schatz seiner Erinnerung gehoben hat, und die er mit dem Gründonnerstags-Publikum teilen will.
Im musikalischen Teil des Nachmittags erklingt W.A. Mozarts Oboenquartett in der Besetzung: Christine Knoll (Oboe), Günter Knoll (Violine), Friedeborg Keller (Viola) und Albrecht Rieß (Violoncello).
Der Literarisch-musikalische Nachmittag findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 16:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 75 begrenzt. Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske.
Konzert in der Mutterhauskirche am 27. März 2022
Herrenberg, 04. März 2022. Zur Musikalischen Vesper lädt die Evangelische Diakonieschwesternschaft am Sonntag, 27. März 2022 um 17:00 Uhr in die Mutterhauskirche ein.
Im Zentrum des Konzertes steht Johann Sebastian Bachs Psalmkantate „Tilge, Höchster, meine Sünden" (BWV 1083), eine Bearbeitung des berühmten „Stabat Mater" von Giovanni Battista Pergolesi. Ausführende sind Petra Dieterle (Sopran), Livia Kretschmann (Alt), Renate Harr und Benedetta Costantini-Betz (Barock-Violinen), Sabine Brodbeck (Barock-Bratsche), Barbara Rieger (Barock-Cello), Georg Noeldeke (Violone) und KMD Jörg M. Sander (Orgel), der auch die Leitung hat und das Programm durch Orgelwerke Bachs ergänzt.
Das „Stabat Mater" des 1736 bereits im Alter von 26 Jahren verstorbenen italienischen Komponisten G. B. Pergolesi war innerhalb kürzester Zeit in ganz Europa bekannt und wurde oft und gerne musiziert. Von verschiedenen Komponisten dieser Zeit – auch mehreren deutschen – wurde es bearbeitet und den jeweiligen Aufführungsbedingungen angepasst. So lernte auch Bach dieses Meisterwerk in den 1740er Jahren kennen und adaptierte es für Aufführungen in den Leipziger Kirchen. Den Text der im lutherischen Gottesdienst seinerzeit nicht verwendeten Mariensequenz „Stabat mater dolorosa" ersetzte er durch eine gereimte Nachdichtung des 51. Psalms, der im Laufe des lutherischen Kirchenjahres an mehreren Stellen Verwendung fand, beispielsweise als Bußpsalm in der Passionszeit. Von wem diese Nachdichtung stammt, konnte bisher allerdings nicht ermittelt werden. Bach unterlegte nicht einfach nur den deutschen Text, sondern griff auch in Pergolesis Komposition ein, um die Musik den Aussagen des neuen Textes anzupassen. Dies geschah vor allem in den Gesangsstimmen, an einigen Stellen aber auch im Orchesterpart. Dabei sind die Eingriffe zum Teil so markant, dass nun mit Fug und Recht von einem Werk Johann Sebastian Bachs gesprochen werden kann.
Das Konzert findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 75 begrenzt. Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske.
Musikalischer Wochenschluss am 5. März 2022
Herrenberg, 21. Februar 2022. Zum Musikalischen Wochenschluss lädt die Evangelische Diakonieschwesternschaft am Samstag, 05. März 2022 in die Mutterhauskirche ein.
Mit Streichquartetten von Joseph Haydn und Antonín Dvorák kommt das Malion Quartett zum Musikalischen Wochenschluss am 5.März in die Herrenberger Mutterhauskirche. Von Haydn erklingt eines seiner beliebtesten Werke der Gattung Streichquartett, sein opus 6, Nr. 4 in G-Dur; als Hauptwerk des Abends erklingt Dvoráks F-Dur-Quartett opus 96, das sog. „Amerikanische“, das der tschechische Tonsetzer im Jahr 1883 während eines Amerika-Aufenthalts unter dem beglückenden Eindruck landschaftlicher Erlebnisse in nur drei Tagen konzipiert und später dann auskomponiert hat.
Das Malion Quartett, ein junges Ensemble leidenschaftlicher Kammermusiker, hat sich in kurzer Zeit einen Namen gemacht, trat bei namhaften Kammermusikfestivals auf (Verbier, Schleswig-Holstein, Rheingau Musikfestival, Musikfest Stuttgart) und erhielt nationale und internationale Auszeichnungen und Stipendien. Im Augenblick bereitet sich das Ensemble auf den Wettbewerb zum Deutschen Musikpreis 2022 vor. Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.
Der Musikalische Wochenschluss findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 75 begrenzt. Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske.
Musikalischer Wochenschluss am 22. Januar 2022
Festliche Kammermusik der Barockzeit in der Mutterhauskirche
Herrenberg, 05. Januar 2022. Zum ersten Musikalischen Wochenschluss des neuen Jahres lädt die Evangelische Diakonieschwesternschaft am Samstag, 22. Januar 2022 in die Mutterhauskirche ein.
Der Musikalische Wochenschluss am Samstag, 22. Januar 2022 steht unter der Überschrift „Verziertes Barock“. Es erklingt Kammermusik für Blockflöte und Theorbe von deutschen, französischen, italienischen und englischen Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts: Georg Philipp Telemann, Arcangelo Corelli, Francois Couperin, John Dowland und Jacob van Eyck. Die Ausführenden sind Astrid Andersson (Flöte) und Ricarda Hornych (Theorbe). Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.
Der Musikalische Wochenschluss findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 60 begrenzt. Bitte tragen Sie eine FFP2-Maske.
Krippenlandschaft in der Mutterhauskirche
Herrenberg, 22. Dezember 2021. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt alle Interessierte dazu ein die Krippenlandschaft in der Mutterhauskirche Herrenberg zu besuchen.
Auch in diesem Jahr gibt es in der Mutterhauskirche der Evangelischen Diakonieschwestern-schaft Herrenberg-Korntal wieder eine Weihnachtskrippe zu sehen. Auf einer Fläche von ungefähr acht Quadratmetern ist eine Krippenlandschaft auf mehreren Ebenen zu sehen, die größtenteils aus Eglifiguren und Naturmaterialien besteht. Die Personen und die Tiere der Weihnachtsgeschichte sind dabei, aber auch Engelsfiguren bis hin zum Morgenstern, der über der Szenerie leuchtet. Über die Weihnachtsfeiertage und zum Erscheinungsfest am 6. Januar 2022 verändern die Figuren ihre Positionen entsprechend dem Weihnachtsgeschehen.
Eine Besichtigung ist an Sonn- und Feiertagen nach den Gottesdiensten möglich. Montag bis Freitag ist die Mutterhauskirche zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr geöffnet. Die Krippe bleibt bis Mariä Lichtmess am 02. Februar 2022 aufgebaut.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen tragen Sie bitte eine FFP2-Maske.
Quartier der Diakonieschwesternschaft schreitet voran
Die Pläne für den zweiten Bauabschnitt nehmen konkretere Formen an
Herrenberg, 22. Dezember 2021. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal plant bereits den zweiten Bauabschnitt des Quartiers der Diakonieschwesternschaft. Der Ideen- und Realisierungswettbewerb dazu ist abgeschlossen.
Während der erste Bauabschnitt aktuell schon sichtlich Fortschritte macht und die Fundamente für den Neubau des Wiedenhöfer-Stifts, das Barbara-Schrobsdorff-Haus und die Parkgarage gegossen sind, beginnen die konkreten Pläne für den zweiten Bauabschnitt. Entstehen soll ein Haus der Begegnung mit Nutzungen von ambulant betreuten Wohnungen, Räumlichkeiten für den ambulanten Pflegedienst, der Tagespflege, dem ökumenischen Hospizdienst sowie für Praxen der Physiotherapie und eventuell Logo- oder Ergotherapie entstehen. Geplant ist dieser Gebäudekomplex an der Hildrizhauserstraße, gegenüber dem Mutterhaus der Diakonieschwesternschaft. Der Neubau stellt die Verbindung zum Mutterhaus dar und ist an dieser prominenten Stelle das „Gesicht“ des Quartiers und erhält dementsprechend eine ansprechende Außenwirkung.
„Für den zweiten Bauabschnitt haben wir einen Realisierungs- und Ideenwettbewerb ausgelobt. Ziel des Wettbewerbs war es einen wirtschaftlichen, architektonisch anspruchsvollen und der komplexen Aufgabe entsprechenden und nachhaltigen Lösungsvorschlag zu erhalten. Im Rahmen der weiteren Verhandlungsgespräche soll zum Jahresanfang ein geeigneter Generalplaner ermittelt werden“, berichtet Kathrin Ehret, Kaufmännischer Vorstand der Evangelischen Diakonieschwesternschaft. „Ein Preisgericht aus 13 Fach- und Sachpreisrichtern hat alle eingereichten Arbeiten gewürdigt und zwei besonders hervorgehoben“, freut sich Kathrin Ehret. Anfang des Jahres beginnen nun die Verhandlungen mit den einzelnen Preisträgern aus dem Wettbewerb. „Sobald im Frühjahr Verträge unterzeichnet sind und feststeht mit welchen Ideen wir in die konkrete Umsetzung gehen, wird es auch eine Ausstellung aller eingereichten Projekte geben. Darauf freuen wir uns schon, denn dann kann auch die interessierte Öffentlichkeit die Pläne anschauen und damit einen Eindruck erhalten, was zukünftig im Quartier entstehen wird“, berichtet Kathrin Ehret.
Die Bilder stehen auch als Download bereit:
Bild 1: Bodenplatte für den Neubau Wiedenhöfer-Stift wird betoniert.
Bild 2: Fundament der Parkgarage und des Barbara-Schrobsdorff-Hauses.