Diakonieschwesternschaft eröffnet Schnelltestzentrum
Ab 12. Mai 2021 kann sich jede*r Interessierte im Mutterhaus testen lassen
Neues Testzentrum in Herrenberg (Bild: weyo-stockphoto.adobe.com)
Herrenberg, 05. Mai 2021. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal eröffnet am 12. Mai 2021 ein offizielles Schnelltestzentrum im Mutterhaus in Herrenberg. Dort werden in den Räumen des Tagungshotels am Schlossberg Schnelltests für jeden Bürger und jede Bürgerin mit offiziellen Bescheinigungen angeboten.
„Schnelltests sind in Kombination mit anderen Maßnahmen ein Weg aus der Pandemie und für viele Bürger und Bürgerinnen hat ein Testzentrum im Wohngebiet und im näheren Umfeld zum Mutterhaus noch gefehlt, viele Menschen sind einfach nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs. Und wenn sich jemand mit Schnelltests auskennt, dann sicherlich wir. In unseren Altenhilfeeinrichtungen haben wir seit November bisher knapp 30.000 Schnelltests durchgeführt", sagt Michael Köhler, Fachlicher Vorstand der Evangelischen Diakonieschwesternschaft.
In den Räumen unseres Tagungshotels am Schloßberg im Mutterhaus Herrenberg bieten wir ab Mittwoch, den 12. Mai 2021, montags (7 – 10 Uhr), mittwochs (13 – 16 Uhr), freitags (16 – 20 Uhr), sonntags und an Feiertagen (8:30 – 11 Uhr) Schnelltests an. Termine können entweder online unter www.schnelltest-herrenberg.de gebucht werden oder auch telefonisch unter 07032 206-0. Für jeden Bürger und jede Bürgerin, die keinen Internetzugang hat, ist dies enorm wichtig. Gerade die ältere Zielgruppe darf hierbei nicht vergessen werden. Die Ergebnisse werden dann online über die DoctorBox übermittelt, die in Kürze auch an die Corona-App gekoppelt ist. Es gibt aber auch die Möglichkeit sich das Testergebnis vor Ort in Papierform kostenfrei ausdrucken zu lassen. Das ist für Menschen ohne ein Smartphone bedeutend", erklärt Oberin Heidrun Kopp.
„Unsere Mitarbeitende sind seit Monaten bei Schnelltests im Einsatz und haben einen Sachkundenachweis von Frau Dr. Lisa Federle aus Tübingen", sagt Michael Köhler.
Neuer Einrichtungsleiter im Wiedenhöfer-Stift
Bruder Daniel Trick offiziell im Gottesdienst in sein Amt eingesetzt
Herrenberg, 3. Mai 2021. Am vergangenen Sonntag wurde Bruder Daniel Trick im Gottesdienst in der Mutterhauskirche in Herrenberg offiziell als neuer Einrichtungsleiter im Wiedenhöfer-Stift eingesetzt.
Bruder Daniel Trick leitet seit 1. Januar 2021 das Wiedenhöfer-Stift in Herrenberg. „Bruder Daniel bringt bereits durch die bisherige Leitung unserer Einrichtungen in Hildrizhausen und Kuppingen viel Erfahrung mit. Wir wissen unser Wiedenhöfer-Stift daher in guten Händen", so Michael Köhler, Fachlicher Vorstand der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V.
Der 37-Jährige leistete seinen Zivildienst bereits im Wiedenhöfer-Stift und hat daraufhin eine Ausbildung in der Altenpflege absolviert. Später leitete er dort eine Wohngruppe, war im Qualitätsmanagement tätig und absolvierte ein Studium des Pflegemanagements. 2013 übernahm er die Leitung im Gustav-Fischer-Stift in Hildrizhausen und 2017 zusätzlich im Stephanus-Stift in Herrenberg-Kuppingen. „Seit 2021 bin ich nun wieder zurück an meiner alten Tätigkeitsstätte und ich bin schon sehr gespannt auf die Veränderungen durch den geplanten Neubau des Wiedenhöfer-Stifts und durch das neue Quartier der Diakonieschwesternschaft, das auf diesem Areal entstehen wird", freut sich Bruder Daniel Trick.
„Das Wiedenhöfer-Stift ist für unsere Schwesternschaft in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Haus. Es ist das älteste Pflegeheim unserer Schwesternschaft. Viele Schwestern und Brüder, Freunde, Freundinnen unserer Schwesternschaft engagieren sich im Haus. Es ist ein Herzstück in unmittelbarer Nähe zu unserem Mutterhaus und unserer Kirche. Bei Bruder Daniel Trick und seinem ganzen Mitarbeiterteam ist das Haus in besten Händen", sagte Heidrun Kopp, Oberin und Theologischer Vorstand der Evangelischen Diakonieschwesternschaft beim gestrigen Gottesdienst.
Musikalischer Wochenschluss am 1. Mai 2021
Lieder und geistliche Gesänge in der Mutterhauskirche
Herrenberg, 21. April 2021. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Samstag, den 01. Mai 2021, zum Musikalischen Wochenschluss in die Mutterhauskirche Herrenberg ein.
Der Musikalische Wochenschluss am 1. Mai findet am Vorabend des Sonntags Kantate statt. Dementsprechend ist das Programm dem Gesang gewidmet. Der Tenor Dustin Drosdziok, begleitet von der Pianistin Gina Poli, singt Lieder und geistliche Gesänge von Franz Schubert, Hugo Wolf und Benjamin Britten. Von Franz Schubert erklingen unter anderem „Frühlingsglaube“ und „Litanei auf das Fest Allerseelen“; von Hugo Wolf sind von seinen Mörike-Liedern „Gebet“ und „Schlafendes Jesuskind“ zu hören. Ein Schwerpunkt des Abends ist der Liederzyklus „Heilige Sonette von John Donne“ (op 35) des englischen Komponisten Benjamin Britten aus dem Jahr 1945 – entstanden unter dem Eindruck seines Besuchs des Konzentrationslagers Bergen-Belsen.
Dustin Drosdziok ist als Lied- und Konzertsänger europaweit gefragt und derzeit auch als Sänger auf der Opernbühne im internationalen Opernstudio der Oper Köln engagiert. An der Stuttgarter Musikhochschule (HMDK) schließt er gerade seine Studien mit dem Konzertexamen ab. Gina Poli ist als Pianistin solistisch und kammermusikalisch tätig. Sie ist eine gefragte Liedbegleiterin und Lehrbeauftragte für Streicherkorrepetition an der HMDK in Stuttgart.
Die Liturgie hält Pfarrer Günter Knoll.
Der Musikalische Wochenschluss findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 60 begrenzt. Bitte tragen Sie eine medizinische Maske oder FFP2-Maske.
Neuer Einrichtungsleiter im Gustav-Fischer-Stift
Bruder Eduard Deaconu offiziell im Gottesdienst in sein Amt eingesetzt
Herrenberg, 19. April 2021. Am vergangenen Sonntag wurde Bruder Eduard Deaconu im Gottesdienst in der Nikomedeskirche in Hildrizhausen offiziell als neuer Einrichtungsleiter im Gustav-Fischer-Stift eingesetzt.
Bruder Eduard Deaconu leitet seit 1. Januar 2021 das Gustav-Fischer-Stift in Hildrizhausen und das Stephanus-Stift in Herrenberg-Kuppingen. „Wir sind froh, dass wir mit ihm weiterhin die gute Arbeit und Kontinuität in Hildrizhausen und auch in Kuppingen fortsetzen können, Bruder Eduard ist ja mit dem Gustav-Fischer-Stift bestens vertraut", so Michael Köhler, Fachlicher Vorstand der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V.
Der 38-Jährige hat nach seinem Zivildienst eine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger absolviert und ist seither auch Mitglied in der Herrenberger Diakonieschwesternschaft. Von 2007 bis 2020 war er zusätzlich als Hygienebeauftragter tätig und hat dadurch nicht nur Erfahrung im Bereich des Qualitätsmanagements gesammelt, sondern auch Arbeitsprozesse strukturiert und erarbeitet. „Gerade im vergangenen Jahr war er eine große Unterstützung, vor allem zu Beginn der Pandemie auf seine Erfahrung setzen zu können", sagt Michael Köhler.
Ab 2013 leitete Bruder Eduard Deaconu einen Wohnbereich im Wiedenhöfer-Stift und wechselte 2018 als Pflegedienstleiter ins Gustav-Fischer-Stift. „Die Arbeit am Menschen und die Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereiten mir große Freude. Ich bin immer offen für neue Herausforderungen und gehe diese motiviert an. Die Zugehörigkeit in der Schwesternschaft ist mir wichtig, weil die Glaubens-, Dienst- und Weggemeinschaft mir Kraft gibt. Dem Vorstand danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen gleich zwei Einrichtungen leiten zu dürfen", so Bruder Eduard Deaconu bei seiner offiziellen Einsetzung.
Für unsere Schwesternschaft ist das Gustav-Fischer-Stift die Einrichtung, die uns mit ihrem Namen an die Gründung unserer Schwesternschaft erinnert. Gustav Fischer war Pfarrer in Hildrizhausen und gründete 1913 die Schwesternschaft. Ihm lag vor allem die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen, eine hohe Qualität in der Ausbildung und die religiös diakonische Prägung der Arbeit am Herzen. Bruder Eduard wird diese Anliegen auch in der heutigen Zeit hervorragend umsetzen und die Herausforderungen der Zukunft meistern", sagte Heidrun Kopp, Oberin und Theologischer Vorstand der Evangelischen Diakonieschwesternschaft beim gestrigen Gottesdienst.
Karolinen-Stift offiziell übergeben
v.l.n.r.: Maik Ochs (Oberbauleiter), Michael Köhler (Vorstand EDHK), Kathrin Ehret (Vorstand EDHK), Yannick Künstle (Projektleiter)
Die Eröffnung des Karolinen-Stifts rückt näher. Am 13. April 2021 erfolgte die offizielle Übergabe des Neubaus durch die Geiger Schlüsselfertigbau GmbH & Co. KG an die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V. Nun beginnt die Möblierung und Innenausstattung des Hauses, sodass der Eröffnung des Pflegeheimes am 01. Juni 2021 nichts mehr im Wege steht. Eine offizielle Einweihungsfeier wird im Sommer folgen. Betreiber des Karolinen-Stifts wird die EDH-Seniorendienste gGmbH sein, eine 100%ige Tochter der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal.
Aktualisierte Informationen zum Pflegeheim sowie den Flyer finden Sie auf der Homepage unter www.karolinen-stift.de.
Ich freue mich auf Sie, Ihre Einrichtungsleiterin Kerstin Staschik.
Gottesdienst mit Einsetzung von Br. Eduard Deaconu
Am kommenden Sonntag, 18. April 2021 findet um 10 Uhr ein Gottesdienst in der Nikomedeskirche in Hildrizhausen statt. Bruder Eduard Deaconu wird dann offiziell als Einrichtungsleiter im Gustav-Fischer-Stift eingesetzt. Die Predigt und Einsetzung übernimmt Oberin Heidrun Kopp, die Liturgie Pfarrer Andreas Roß und Pfarrerin Ulrike Nuding.
Sie sind herzlich zum Gottesdienst eingeladen, eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich unter: Anmeldeformular.
Zweite Impfung erfolgt
Impfschutz in den Einrichtungen der Evangelische Diakonieschwesternschaft nun vollständig
Herrenberg, 23. März 2021. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal ist erfreut darüber, dass in allen Einrichtungen die zweite Impfung bereits erfolgte.
„In all unseren Einrichtungen in den Landkreisen Böblingen, Ludwigsburg und Calw ist bereits die zweite Impfung erfolgt und damit der volle Impfschutz gewährleistet. Unser Martin-Stift in Gechingen hat in der vergangenen Woche noch die zweite und damit vollständige Impfung erhalten. Wir sind glücklich darüber, dass wir überall so frühzeitig die Termine koordinieren konnten, und dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner das Angebot auch genutzt haben", sagt Michael Köhler, Fachlicher Vorstand der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal.
Die gestrige Bund-Länder-Konferenz hat für die kommenden Osterfeiertage keine weiteren Lockerungen für die Pflegeeinrichtungen beschlossen, jedoch sind weiterhin Besuche in den Einrichtungen der Diakonieschwesternschaft erlaubt. „Das ist uns auch wichtig, dass wir die Kontakte zu den Angehörigen ermöglichen können. Schade ist die Situation natürlich für die vielen älteren Menschen, die alleine zu Hause in ihren Wohnungen leben und weiterhin den Kontakt einschränken müssen. Auch für unsere Schwestern und Brüder ist die aktuelle Situation nicht ganz einfach. In unseren Heimen jedoch leben die Bewohnerinnen und Bewohner in Gemeinschaft und haben täglich Abwechslung und die so wichtige Ansprache oder auch gegenseitige Unterstützung. Für unsere Angehörigen ist dies eine enorme Unterstützung, vor allem, wenn die Pflege in den letzten Monaten zu Hause erfolgte. Sie merken jetzt, dass der Vater oder die Mutter bei uns gut versorgt sind und sich wohlfühlen. Oft war es einfach nur die Unsicherheit oder Unwissenheit, wie das Leben im Heim inmitten der Pandemie abläuft oder, ob überhaupt Plätze frei sind. Wir sind froh, dass wir hier einige Angehörige beruhigen und auch unterstützen konnten. So kommen sie jetzt selbst einmal dazu durchzuatmen und wieder Energie zu tanken", sagt Heidrun Kopp, Oberin und Theologischer Vorstand der Diakonieschwesternschaft.
Gemeinsam als Kirche und Diakonie in Herrenberg unterwegs
Schwester Christel Plunser in den Kirchengemeinderat gewählt
Herrenberg, 22. März 2021. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal freut sich, dass Schwester Christel Plunser in den Kirchengemeinderat in Herrenberg zu gewählt wurde.
„Wir freuen uns sehr, dass Schwester Christel Plunser als Vertreterin unserer Schwesternschaft in den Kirchengemeinderat gewählt wurde. So ist auch unsere Stimme dort vertreten und so können wir zukünftig Projekte weiterhin voranbringen", freut sich Heidrun Kopp, Oberin der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal. Am kommenden Sonntag wird Schwester Christel im Gottesdienst eingesetzt.
Die Mutterhauskirche in Herrenberg, die der Diakonieschwesternschaft gehört, ist ein wichtiges Verbindungslied. Die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Gemeindegebiet Ost besuchen dort den Gottesdienst, zwei Gottesdienste im Monat werden diese von den Herrenberger Pfarrer und Pfarrerinnen gehalten.
„Wir sind bereits jetzt schon in so vielen Bereichen eng miteinander verbunden. Als Träger des Ökumenischen Hospizdienstes in Herrenberg kooperieren wir dort bereits mit der Kirchengemeinde Herrenberg".
Wort und Musik am Karsamstag
Stirling-Quintett in der Mutterhauskirche
Herrenberg, 19. März 2021. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal lädt am Karsamstag, den 03. April 2021, zu Wort und Musik in die Mutterhauskirche Herrenberg ein.
Den musikalischen Part übernimmt das Stirling-Quintett mit Werken von W. A. Mozart, August Klughardt und Claude Debussy. Die fünf jungen Musiker*innen des Stirling-Quintetts - Sabine Beisswenger (Flöte), Monika Wunder (Oboe), Stefanie Faber (Klarinette), Christina Heckmann (Horn) und Simone Manna (Fagott) - studierten alle an der Musikhochschule Stuttgart. Der Name des Bläserquintetts führt auf den Architekten der Musikhochschule und der Staatsgalerie Stuttgart, James Stirling, zurück.
Für die Wortbeiträge und die Liturgie zeichnet Pfarrer Günter Knoll verantwortlich, u. a. für den Text „Brief an meine Enkel" von Fulbert Steffensky aus seinem Buch „Fragmente der Hoffnung".
Der Musikalische Wochenschluss findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 60 begrenzt. Bitte tragen Sie eine medizinische Maske oder FFP2-Maske.
Musikalischer Wochenschluss mit Kammerchor Ebingen
Barock Abend in der Mutterhauskirche
Herrenberg, 01. März 2021. Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg- Korntal lädt am Samstag, den 13. März 2021, zum Musikalischen Wochenschluss in die Mutterhauskirche Herrenberg ein.
Ein Kantatenabend erwartet die Besucherinnen und Besucher des Musikalischen Wochenschlus-ses am 13. März in der Mutterhauskirche: Von Dietrich Buxtehude die Kantate „Jesu, meine Freude" und von Georg Philipp Telemann die Kantate „Wende dich zu mir". Es handelt sich bei beiden Wer-ken um eine Komposition für Frauenstimmen und Instrumente.
Die Ausführenden sind Frauenstimmen aus dem „Kammerchor Ebingen" sowie Instrumentalistin-nen aus dem Umkreis des Chores. Die Leitung hat Brigitte Wendeberg (Tübingen). Pfarrer Günter Knoll hält die Liturgie.
Beginn ist um 19 Uhr in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Str. 29, Herrenberg.
Der Eintritt ist frei.
Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 60 begrenzt. Bitte tragen Sie eine medizinische Maske oder FFP2-Maske.