Das Ensemble des Dialog Theaters e.V. spielte das Stück „Auf Reisen gehen" für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.

Über die Nordsee ging die Kreuzfahrt u.a. nach Holland, Spanien, Italien und Griechenland. An jeder Station wurde das passende Lied angestimmt und mit entsprechenden Requisiten begleitet. Alle waren eingeladen mitzusingen, zu klatschen und die Arme zur Musik zu bewegen. Besonders originell war die humorvolle Kommunikation des Matrosen mit den Bewohnern, die dadurch in das Stück eingebunden wurden.

Wir bedanken uns ganz herzlich für diese sehr unterhaltsame und abwechslungsreiche Vorstellung.

Ihr Team im Gustav-Fischer-Stift

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Angehörige, liebe Ehrenamtliche,

mit der neuen Verordnung der Landesregierung Baden-Württemberg wurden weitere Lockerungen in stationären Einrichtungen ermöglicht. Die neuen Regelungen sollen die Besuchs- und damit Lebensqualität für die Betroffenen deutlich erhöhen, mehr und einfacher Besuche ermöglichen.

Ab 1. Juli 2020 dürfen Sie unsere Bewohnerinnen und Bewohner wieder mit deutlich weniger Einschränkungen besuchen. Erforderliche Hygienemaßnahmen und Verhaltensregeln müssen dabei beachtet werden.

Das ausführliche Besuchskonzept finden Sie hier oder Sie können das Dokument auf der rechten Seite unter „Weitere Informationen" herunterladen.

Wie immer müssen die Besuchsregelungen den aktuellen Gegebenheiten und Bestimmungen des Landes und der örtlichen Behörden angepasst werden.

Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe in den letzten Wochen und Monaten die Regelungen zu beachten und freuen uns Sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen.

Ihr Team im Gustav-Fischer-Stift

Am 23. Juni 2020 brachte Frau Schwab die „guten alten Zeiten" mit dem mechanischen Musikinstrument ins Gustav-Fischer-Stift. Das Repertoire reichte von christlichen Liedern wie „Näher mein Gott zu dir", „Von guten Mächten wunderbar geborgen" bis hin zu besinnlichen Liedern wie „Halleluja", „Oh happy day" und „Heal the world". Ein ganz besonderes Highlight war das fröhliche „Pippi Langstrumpf"-Lied. Die antike Gaukler-Musik brachte unsere Bewohnerinnen und Bewohner in eine rundherum beschwingte Stimmung. Wir bedanken uns daher ganz herzlich bei Frau Schwab für den überaus gelungen Nachmittag.

Patricia Kaufmann, Gustav-Fischer-Stift

Am 11. Juni 2020 brachte uns Frau Schweisthal die Sinnzusammenhänge von Fronleichnam näher. Gott hat uns ein Zeichen gesetzt, dass „das Brot" niemals verbraucht ist, wie sehr wir diese Nahrungsgrundlage brauchen und was wir vom „Brot" lernen können. All das rückte in den Mittelpunkt der Andacht. Umrahmt wurde die besinnliche Predigt mit den Liedern „Lobe den Herren", „Nun danket all und bringet Ehr", „Meine schönste Zier und Kleinod bist" sowie dem Psalm 145.

Wir danken Frau Schweisthal für die gelungene Andacht und Frau Heck für die tolle Begleitung am Keyboard.

Patricia Kaufmann, Gustav-Fischer-Stift

Liebe Angehörige,

am Montag, den 18.05.2020, wird auch bei uns in Baden-Württemberg ein Besuch in eingeschränktem Rahmen wieder möglich sein. Wir haben daher zusätzlich zu der neuen Besucher-Lounge im Foyer Platz geschaffen für Besuche. Da die Abstandsregeln einzuhalten sind, können nur 3 Besuche gleichzeitig erfolgen, diese sind zeitlich und terminlich begrenzt.

Das Besuchskonzept mit allen Regelungen des Gustav-Fischer-Stifts finden Sie hier oder auf unserer Seite.

Bei Fragen können Sie mich werktags zwischen 8 Uhr und 16 Uhr telefonisch erreichen, rechts unter "Weitere Informationen GST".

Aufgrund des aktuellen hohen Telefonaufkommens kann es passieren, dass Sie mich nicht sofort telefonisch erreichen. Bitte versuchen Sie es dann erneut oder melden sich per E-Mail bei mir.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Eduard Deaconu, Pflegedienstleitung

Auch das Gustav-Fischer-Sift beteiligt sich am internationalen Tag der Pflege an der Aktion #wirfeiernpflege, die von Ausbildenden in diakonischen Einrichtungen und Diensten entwickelt wurde.

Der internationale Tag der Pflege am 12. Mai findet in diesem Jahr unter ganz besonderen Umständen statt: Täglich leisten Pflegekräfte wichtige Arbeit, die Corona-Pandemie verlangt ihnen nochmal mehr ab. Die Diakonieschwesternschaft begrüßt den Imagegewinn, den der Pflegeberuf gerade in der Krise erfährt. „Viele sagen, das Leben nach der Corona-Krise wird ein anderes sein als vorher. So macht dieses Virus die Mängel in unserem Gesundheitssystem gerade sehr deutlich. Der Mangel an Personal und Material trat mit jedem Tag offener zutage. Jetzt ist deutlich, dass das Gesundheits- und Pflegesystem nach den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen organisiert werden muss und nicht in erster Linie unter ökonomischen Aspekten. Es braucht die Vorsorge für mögliche Notlagen, die nie ausgeschlossen sind. Die jetzt so wertvolle Arbeit unserer Mitarbeitenden, vor denen wir den allergrößten Respekt haben und bei denen wir uns von Herzen für ihr Engagement bedanken, darf nach der Krise nicht vergessen werden, sondern muss zu großen Veränderungen und Verbesserungen in den Altenpflegeheimen, in den Krankenhäusern und den ambulanten Diensten führen. Die Pflege und unsere Arbeit erhält endlich die langersehnte Wertschätzung und es rückt ins Bewusstsein der Menschen, wie wichtig und unverzichtbar sie doch eigentlich ist. Wir hoffen sehr und setzen uns dafür ein, dass es langfristige Veränderungen in der Pflegebranche geben wird", sagt Heidrun Kopp, Oberin und Vorstand der Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal.

Die Diakonieschwesternschaft begrüßt die geplante Pflegeprämie als deutliches Signal der Anerkennung der Leistung unserer engagierten Mitarbeitenden, fordert aber dauerhaft bessere Rahmenbedingungen für die Pflege, um möglichst viele Pflegekräfte für diesen Beruf im Dienst der Nächstenliebe auch weiterhin begeistern zu können.

Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt haben zum 1. April die ersten Ausbildungsgänge in der neuen, der generalistischen Pflegeausbildung begonnen. Die bisherige Unterscheidung in Altenpflege und Krankenpflege soll weitgehend wegfallen, seit diesem Jahr werden Kranken- und Altenpflegefachkräfte gemeinsam ausgebildet. „Auch junge Menschen gilt es für diesen so schönen Beruf zu begeistern. Deshalb freut es mich auch ganz besonders, dass gerade die Auszubildenden in der Diakonie die Idee für den Tag der Pflege entwickelt haben und sich auch heute so engagieren", freut sich Kopp.

Unter dem Motto „#wirfeiernpflege" machen Mitarbeitende diakonischer Einrichtungen und Pflegedienste am 12. Mai auf den Tag der Pflege in sozialen Netzwerken aufmerksam und zeigen, was sie am Pflegeberuf schätzen. Jeder Interessierte hat die Möglichkeit die Aktion zu unterstützen und mitzumachen. Die Diakonieschwesternschaft plant zu einem späteren Zeitpunkt dazu eine Fotoausstellung in der Mutterhauskirche in Herrenberg. Machen Sie mit!

Die Postkarte zur Fotoaktion zum Download finden Sie hier.

Im Mittelpunkt der Predigt stand das Bild „Vom guten Hirten", das den Bewohnerinnen und Bewohnern anschaulich erklärt wurde. Hierzu gab es eine Schriftlesung aus dem Johannes-Evangelium. „Ein besonderer Schatz, den uns die Bibel schenkt, ist der Psalm 23. Er begleitet uns in allen schweren Zeiten, tröstet und stärkt. Er tut der Seele gut, schenkt uns Ruhe, Geborgenheit und Sicherheit", sagte Dagmar Schweisthal.

Gemeinsam sangen wir „Wir wollen alle fröhlich sein", „Meine Hoffnung und meine Freude" und „Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott". Musikalisch begleitete uns Anita Heck. Der christliche Segen rundete die gelungene Andacht ab, die allen Bewohnerinnen und Bewohnern sehr viel Zuversicht und Vertrauen schenkte.

Patricia Kaufmann, Gustav-Fischer-Stift

Mit großer Freude konnten wir am 06.05.2020 die Spielerinnen wieder empfangen. Das Duo spielte im Garten ein Maienlieder-Potpourri und lud unsere Bewohnerinnen und Bewohner zum aktiven Mitsingen ein. Noomi Breuer faszinierte alle Anwesenden mit ihrer bezaubernden Stimme und trug so zu einer freudigen Stimmung bei. Das Gustav-Fischer-Stift bedankt sich ganz herzlich für das große Engagement und vor allem für die geschenkte Zeit als Zeichen der Verbundenheit.

Patricia Kaufmann, Gustav-Fischer-Stift

Liebe Angehörige, Freunde und Besucher unserer Bewohnerinnen und Bewohner,

endlich ist die Besucher-Lounge eingerichtet und ab Mittwoch, den 06.05.2020 für Ihre Besuche geöffnet.

Ich bitte um Verständnis, dass die Terminierung in der Anfangszeit nur Werktags zwischen 8 -16 Uhr möglich ist.

Den reibungs- und gefahrlosen Ablauf muss ich als Pflegedienstleitung begleiten und einschätzen.

Bitte beachten Sie auch die Verhaltensanweisung für den Besuch. Diese können Sie hier herunterladen.

Vielen Dank !

Eduard Deaconu, Pflegedienstleitung

Die aktuelle Kontaktbeschränkung stellt uns vor die Suche nach neuen Kommunikationswegen. Nicht nur der Kontakt zu den Angehörigen wird durch Zaun- und Fenstergespräche ermöglicht, auch das Zusammentreffen von Jung und Alt muss sich neu erfinden.

Sehr beeindruckt möchte ich allen Kindern, in Namen der Bewohnerinnen und Bewohner, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein großes DANKESCHÖN ausrichten für die Kunstwerke und die Wünsche!

Die farbenfrohen und kreativen Werke haben allen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. In dieser Zeit ein sehr wichtiges Geschenk!

Vielen Dank

Eduard Deaconu, Pflegedienstleitung – 3. Mai 2020